Eine gut sichtbare und leicht zu bedienende Briefkastenanlage macht für Zusteller die Arbeit einfach und verhindert Fehlzustellungen

Eine gut sichtbare und leicht zu bedienende Briefkastenanlage macht für Zusteller die Arbeit einfach und verhindert Fehlzustellungen. Ist der Brief mit dem Arbeitszeugnis beim Nachbarn gelandet, die Rechnung unter dem Fußabtreter und das Geburtstagsgeschenk in der Papiermülltonne? Sind die Liebesbriefe unter ‚Empfänger unbekannt verzogen’ an den Absender zurück gegangen? Das könnte daran liegen, dass Ihr Briefkasten an der falschen Stelle hängt.

Eine gut sichtbare und leicht zu bedienende Briefkastenanlage macht für Zusteller die Arbeit einfach und verhindert Fehlzustellungen

Missgeschicke und Probleme vermeiden

Postboten haben es nicht leicht. Bei dem einen Haus befindet sich der Briefkasten in einer finsteren Ecke, die im Winter, wenn es morgens noch dunkel ist, kaum zu finden ist. Dann steckt er die Briefe in den Schlitz, den er mühevoll ertastet hat. Davon, dass er die Namen auf dem Namensschild und den Umschlägen nochmal kontrolliert, kann natürlich keine Rede sein. In einem anderen Haus muss er Tag für Tag einen, mit einem hohen Zaun versehenen, Vorgarten durchqueren, in dem von Zeit zu Zeit ein riesenhaftes Ungetüm von einem Hund hinter einem Busch hervorgeschossen kommt. Nein, er hat noch nicht gebissen, aber unheimlich ist die Sache allemal. Im dritten Haus ist am Briefkasten kein Namensschild angebracht. Der Briefträger muss sich also auf die Hausnummer verlassen, auch wenn ihn etwas verwundert, wie viele Menschen unterschiedlichen Namens sich in diesem winzigen Reihenhaus tummeln sollen.

Briefkastenanlagen mal anders

Im nächsten Haus ist der Briefkasten zwar an der Grundstücksgrenze am Zaun angebracht, doch hängt er nur noch an einer Strebe, zudem klemmt die Abdeckung vom Briefschlitz. So muss der Postbote jedes Mal damit rechnen, den Briefkasten oder Teile davon in der Hand zu haben, wenn er ihn bedient. Und dann gibt es noch die Familie mit diesem superoriginellen, vermutlich in Handarbeit hergestellten, Briefkasten in Form eines kleinen Bauernhofes - künstlerisch sicherlich sehr wertvoll - bei dem der Postbote an jedem Tag neu überlegen muss, welchen der kleinen Apfelbäume er jetzt drehen muss, um den Briefschlitz zu öffnen.

Zustellung des Postgutes - was es dem Postboten einfacher macht

Es ist nicht nur im eigenen Interesse, sondern auch in dem des Postboten, für beide Seiten das Leben einfacher zu machen. Wenn der Briefkasten schlecht zu öffnen ist, werden die Briefe irgendwie hineingequetscht - was bei wertvollem oder empfindlichem Inhalt schon ärgerlich sein kann. Ist der Name unleserlich oder nicht eindeutig, werden immer mal wieder Briefe im falschen Kasten landen - was ebenfalls nicht wünschenswert ist. Befindet sich der Briefkasten in einer dunklen Ecke oder fern der Straße, kann ihn der Postbote übersehen - und die wertvolle Post wird ebenfalls falsch oder gar nicht zugestellt. Am besten nutzen Sie einen Briefkasten, der die Norm DIN EN 13724 erfüllt, versehen ihn mit einem deutlich lesbaren Namensschild - am besten gedruckt oder graviert, wasserfest in Blockbuchstaben - und installieren ihn entweder direkt an der Wand neben dem Hauseingang oder an der Grundstücksgrenze jeweils an gut beleuchteten Stellen. Perfekt wird das Ganze, wenn die Hausnummer zusätzlich deutlich sichtbar ist. Dann kann eigentlich nichts mehr schiefgehen.

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