Mehrfach-Wandbriefkastenanlagen und andere Anlagenvarianten durch unterschiedliche Verfahrensweisen beschriften

Eine Namensbeschriftung am hauseigenen Briefkasten kann ganz schön praktisch sein. Wer den Postboten in Ungewissheit lässt, wer hier wohnt, darf sich nicht wundern, wenn seine Post ständig beim Nachbarn landet. Doch verpflichtend ist das Namensschild nicht. Nur die Eindeutigkeit der Zuordnung muss gewährleistet sein. Beschriftbare Wandbriefkästen finden Sie in großer Auswahl auch im Onlineshopzugang dieser Magazinseite.

Mehrfach-Wandbriefkastenanlagen und andere Anlagenvarianten durch unterschiedliche Verfahrensweisen beschriften

Beschriftung für die eindeutige Zuordnung

Briefkästen müssen für den Postboten eindeutig zuzuordnen sein. Dass bedeutet, dass in Mehrfamilienhäusern die Einzelbriefkästen oder Briefkastenanlagen beschriftet sein müssen. In Einfamilienhäusern ist eine Beschriftung ebenfalls angeraten, wenn in einem Haus Personen verschiedener Namen zusammen wohnen, zum Beispiel in einer Patchworkfamilie. Schließlich ist es im eigenen Interesse, die Post wirklich zu erhalten, die man erwartet bzw. die für einen bestimmt ist.

Wesentliche Eigenschaften - vor allem gute Lesbarkeit

Die wichtigste Eigenschaft für die Beschriftung einer Briefkastenanlage ist sicherlich ihre Lesbarkeit. Am besten in Druckbuchstaben, auch auf eine gewisse Entfernung deutlich erkennbar, ohne Schnörkel oder handschriftliche Ungenauigkeiten. Zudem sollte die Beschriftung wasserfest sein, vor allem wenn sich die Anlage im Außenbereich befindet. Eine Beschriftung, die beim ersten Regen zerläuft und unleserlich wird, ist maximal als Übergangslösung brauchbar. Wenn es sich um eine Wohnanlage mit Mietwohnungen handelt, wechseln die Bewohner naturgemäß relativ häufig. Dann ist es von Nutzen, wenn die Beschriftung auswechselbar ist. Dekorative Aspekte spielen in diesem Zusammenhang zwar eine eher untergeordnete Rolle, aber an größeren Briefkastenanlagen machte es durchaus einen guten Eindruck, wenn sie einheitlich beschriftet sind.

Vom Papierschild im Sichtfenster bis zum gravierten Namensschild mit Magnetbefestigung

Diverse Briefkästen oder auch Briefkastenanlagen verfügen über Sichtfenster, in die Namensschilder nur noch eingelegt werden müssen. Meistens schützen sie das Namensschild auch vor Feuchtigkeit, so dass hier Papier verwendet werden kann. In gleicher Schriftart und Größe ausgedruckte Namensschilder sind eine preiswerte und ansprechende Lösung. Wenn keine solche Möglichkeit vorhanden ist, müssen die Namen außen angebracht werden. Mit einem wetterfesten Marker den Namen einfach auf den Kasten zu schreiben ist eine einfache, wenn auch optisch nicht sehr ansprechende Variante, die zudem den Nachteil hat, dass sie nicht so leicht rückgängig zu machen ist. Den Namen einzugravieren oder schon bei der Bestellung des Briefkastens eingravieren zu lassen, ist wertig und dekorativ, aber auch irreversibel. Eine schnelle und reversible Lösung ist das Aufkleben eines laminierten Schildes mit Klebeband. Doch ist sie aufgrund des provisorischen Charakters nur als Übergangslösung geeignet. Eine einfache und gut wirkende Lösung sind Metallschildchen, die sich in gravierter oder bedruckter Form bestellen lassen und die dann auf den Briefkasten aufgeklebt werden. Wenn ein nächster Umzug absehbar ist, empfiehlt es sich, die magnetische Variante zu bestellen. Hier kann das dezente und dekorative Schildchen einfach per Magnet am Briefkasten befestigt und bei Bedarf wieder abgenommen werden. Das funktioniert natürlich nur bei Briefkästen aus entsprechendem Material – Kunststoffbriefkästen brauchen eine andere Lösung.

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