Ein umfangreiches Angebot an Sonderbauformen der Briefkastenanlagen wird auch oft von Behörden und Banken gewünscht

Für gewöhnliche Haushalte ist die Wahl der Briefkastenanlage sicher kein sehr großes Thema. Anders sieht das bei Firmen und Unternehmen aus, die auf einen hochwertigen Briefkasten angewiesen sind und unter keinen Umständen darauf verzichten können. Anforderungen, die für Mietwohnungen vielleicht nicht ganz logisch erscheinen, sind bei Behörden und wichtigen Einrichtungen, wie z.B. bei Banken und Gerichten, sehr wichtig, um die Sicherheit der Post und Pakete sicherstellen zu können. Doch was ist genau damit gemeint und wie müssen Briefkastenanlagen aufgebaut sein, damit sie den Sicherheitsstandards entsprechen? Vor dieser Frage stehen immer wieder Unternehmen, bei denen das Postaufkommen besonders hoch ist und bei denen es eben auch Tage gibt, wo sehr viele Briefe eingeliefert werden.

Ein umfangreiches Angebot an Sonderbauformen der Briefkastenanlagen wird auch oft von Behörden und Banken gewünscht

Sicherheit ist in vielen Bereichen des Lebens wichtig, doch warum sollte bei einem Briefkasten gesondert darauf geachtet werden, dass keine Unbefugten Zugriff bekommen? Für den Laien, der tagtäglich nur einige Briefe, Zeitschriften und die typische Werbung erwartet, ist eine Sonderbauform eher keine Überlegung wert. Für offizielle Behörden und Einrichtungen sieht das aber anders aus. Doch warum genau?

Wieso wünschen sich Behörden und Banken Sonderbauformen von Briefkästen?

Behörden sind dafür verantwortlich, dass das Leben in der Bundesrepublik Deutschland so einfach und gewohnt abläuft, wie wir es in der heutigen Zeit kennen. Neben vielen operativen Aufgaben gibt es für diese Organe sehr viel Bürokratie zu erledigen, die mit Briefen und selbstverständlich auch der Post verbunden ist. Bei Banken und Behörden kommen jeden Tag tausende Briefe an, die wirklich alle dem Empfänger (Bank und Behörde) zugestellt werden müssen. Teils handelt es sich um sehr wichtige Dokumente oder Schreiben, bei denen eine bestimmte Frist eingehalten werden muss. Sollten diese Briefe nicht beim Empfänger ankommen, kann das gravierende Auswirkungen auf Abläufe haben und auch dafür sorgen, dass einige Bürger erhebliche Probleme bekommen. Banken und Behörden müssen deshalb auf alle Fremdeinwirkungen vorbereitet sein und dafür sorgen, dass ein Briefkasten, in den tagtäglich dutzende Briefe eingeworfen werden, ausreichend gesichert ist. Zu den Fremdeinwirkungen zählen - neben Witterungsverhältnissen - Situationen wie Einbrüche, bei denen sich Kriminelle Zugang zur Briefkastenanlage verschaffen wollen. Besonders wichtige Anforderungen an einen solchen Briefkasten sind:

  • hohe Stabilität
  • großes Fach
  • bei Bedarf mehrere Briefkästen
  • Wind- und Sturmfestigkeit

Auf welche Briefkastenanlagen-Angebote können Banken und Behörden zugreifen?

Für genannte Einrichtungen ist es problemlos möglich, Sonderbauformen von Briefkastenanlagen zu kaufen. Diese sind in der Regel deutlich größer als herkömmliche Anlagen und verfügen darüber hinaus über weitreichende Sicherheitsmaßnahmen, die den Briefkasten vor Dieben schützen sollen. Die Kastentiefe kann bis zu einem Meter nach unten ragen, sodass für genügend Platz gesorgt ist, wenn der Kasten nicht jeden Tag geleert wird. Da bei Behörden und Banken rund um die Uhr Post eingeworfen werden könnte, befinden sich die Briefkästen meist direkt an der Außenseite des Gebäudes. Ausreichende Stabilität, die vor Wind und Wetter schützt, trägt maßgeblich zur Sicherheit bei. Sollte kein geeigneter Briefkasten verfügbar sein, kann auch eine Sonderanfertigung angestrebt werden.

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