Freistehende Briefkastenanlagen als Variante zum Einbetonieren mit geräuschdämpfenden Einwurfklappen

Freistehende Briefkastenanlagen sind Witterungen oftmals schutzlos ausgeliefert. Neben Regen und Schnee stellt auch Wind eine große Gefahr für die Anlage dar. Sie sollte deshalb entsprechend stabilisiert werden, damit sie über kurz oder lang keine Schäden durch diese Einwirkungen davon trägt. Bei größeren Anlagen reichen kleine Stützpfosten in der Regel nicht mehr aus, wenn diese einfach nur im Boden verankert werden. Die Last einer solchen Anlage, die durch Winde noch verstärkt wird, ist in der Regel zu groß und kann die Pfosten sowie die Anlage beschädigen.

Freistehende Briefkastenanlagen als Variante zum Einbetonieren mit geräuschdämpfenden Einwurfklappen

Einbetonieren als Möglichkeit - die freistehende Briefkastenanlage optimal zu stabilisieren

Das Einbetonieren einer freistehenden Anlage wird oft mit viel Arbeitsaufwand in Verbindung gebracht. Doch realistisch betrachtet, ist dies gar nicht der Fall, wenn die entsprechenden Voraussetzungen erfüllt sind. Steht eine geeignete Fläche zur Verfügung, in der auch ein entsprechend tiefes Loch gegraben werden kann, so ist das Einbetonieren praktisch ein Klacks. Betrachtet man dabei den Vorteil, der durch das Einbetonieren erzielt wird, so kann man diese Variante als eine hervorragende Möglichkeit ansehen, um die Anlage ideal vor Witterungen, wie Wind, zu schützen. Doch beim Einbetonieren müssen auch einige Faktoren beachtet werden, damit die Anlage ihre Funktionalität behält. Die Höhe der Anlage ist der entscheidende Punkt. Beim Einbetonieren muss berücksichtigt werden, dass die Anlage mit ihrem Standfuß bzw. Standfüßen in der Erde platziert wird, beispielsweise in einer Tiefe von 50 Zentimetern. Bei einer Gesamthöhe von einem Meter und 80 Zentimetern würden somit nur noch ein Meter und 30 Zentimeter aus der Erde ragen. Würde man die Anlage jetzt statt 50 Zentimetern, einen Meter tief in der Erde verankern, hätte diese nur noch eine Nutzungshöhe von 80 Zentimetern - alles andere als optimal. Auf diesen Faktor muss also unbedingt geachtet werden. Gleiches gilt für das Gewicht der Anlage.Je höher das Gewicht, desto tiefer sollte die Anlage im Boden verankert werden, um die nötige Stabilität zu erzeugen. Eine entsprechende Auswahl des Produktes ist also notwendig, um damit die Voraussetzungen zum Einzubetonieren der Anlage zu schaffen.

Resonanzraum beachten - keine Klappgeräusche am Anlagenbriefkasten

Ist eine Briefkastenanlage auf einer freien Fläche platziert, so kann die umliegende Umgebung als Resonanzraum dienen. Dies ist aber nicht als Vorteil, sondern als Nachteil zu verstehen. Große Anlagen, die aus Metall bestehen, können beim Auf- und Zuklappen der Briefkästen einen lauten Ton erzeugen, der durch den umliegenden Resonanzraum noch verstärkt wird. Das kann schnell dazu führen, dass sich Anwohner durch die Lautstärke gestört fühlen. Eine einfache, aber sehr effektive Lösung für dieses Problem stellen die geräuschdämpfenden Briefkastenklappen dar. Diese können bereits in der Anlage integriert sein oder nachgerüstet werden. Eine Nachrüstung ist aber modellabhängig. Sollte diese nicht möglich sein, so kann alternativ auch eine Schutzmatte genutzt werden. Diese kann auf der Innenseite der Einwurfklappe platziert werden und verhindert, dass beim Zuklappen Metall auf Metall schlägt. In den meisten Fällen besteht diese Matte aus Gummi und kann mittels Klebeseite, die bereits auf der Matte platziert ist, befestigt werden. Ein einfaches Prinzip mit großer Wirkung.

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