Variationsmöglichkeiten in der Kastenart und Kastentiefe bei den Briefkastenanlagen je nach Postaufkommen

Ein Briefkasten wird von vielen Menschen als selbstverständlich angesehen. Oftmals wird gar nicht darüber nachgedacht, welcher Briefkasten für die eigene Wohnung, das eigene Grundstück oder für die eigene Immobilie passend wäre. Dabei gibt es in dieser Branche viel mehr Varianten und Produkte, als man zunächst annehmen würde. Briefkastenanlagen unterschieden sich meist in Kastenart, Kastentiefe, Form, Farbe und auch Verarbeitungsqualität. So gehören die einfachen Briefkästen, in die lediglich einige einzelne Briefe vom Postboten eingeworfen werden können, eigentlich längst der Vergangenheit an. Wer sich etwas genauer mit den verschiedenen Briefkastenarten beschäftigt, wird sehr schnell merken, dass es durchaus sehr große Unterschiede gibt, die sich auch in der Praxis bemerkbar machen.

Variationsmöglichkeiten in der Kastenart und Kastentiefe bei den Briefkastenanlagen je nach Postaufkommen

Welche Unterschiede gibt es bei Anlagenbriefkästen mit höherer Kastentiefe?

Viele werden sich noch mit dem herkömmlichen einfachen Briefkasten identifizieren können. Sie sind flach, klein, nicht besonders groß und verfügen über nur ein Fach, das auch nicht erweitert werden kann. Mit einem kleinen Schlüssel muss das Fach dann fast täglich geleert werden, sodass neue Briefe eingeworfen werden können. Bei Grundstücken und Einfamilienhäusern bietet sich aber eine ganz andere Kastenart an. Auf dem Markt gibt es nämlich bereits heute Briefkästen, die über ein zusätzliches verschließbares Fach verfügen. Die Kastentiefe ist bei diesen Modellen viel größer und erlaubt dem Postboten, auch größere Sendungen wie Pakete oder Päckchen im Briefkasten abzulegen. Diese größeren Briefkästen eignen sich vor allem für Menschen und Unternehmen, die tagtäglich mehrere Sendungen erwarten. Häufig kommt es an solchen Standorten vor, dass der Postbote einige Sendungen gar nicht mehr zustellen kann und diese dann in eine Filiale bringen oder im schlimmsten Fall wieder zurück an den Absender liefern muss. Durch die ausgebaute Kastentiefe gehört dieses Problem der Vergangenheit an. Durch ein zusätzliches separates Fach, das mit einem anderen Schlüssel geöffnet werden kann, können Pakete im eigenen Briefkasten zu einer beliebigen Zeit abgeholt werden.

Welche Kastenarten gibt es auf dem Markt und für wen lohnen sich diese?

In sehr vielen Mietshäusern und Mietwohnungen sind gewöhnliche Briefkastenanlagen verbaut, die über begrenzt wenig Platz verfügen. Briefe und Sendungen stauen sich dabei oft, sodass eine häufige Leerung notwendig ist. Bei eigenen Grundstücken oder Einfamilienhäusern wird gerne auf größere Briefkästen zurückgegriffen, bei denen es auch noch ein zusätzliches Fach für etwaige Zeitungen oder Magazine gibt. Diese Kastenart wird häufig unmittelbar neben der Straße platziert, sodass der Postbote bei der Austragung nicht das Grundstück des Eigentümers betreten muss und der Empfänger trotzdem sicher und zuverlässig an seine Sendung kommt. Bei diesen Briefkästen sollte aber darauf geachtet werden, dass sie aus qualitativ hochwertigem Material bestehen. Holz oder unstabiler Kunststoff sind hier eine schlechte Wahl, da diese Stoffe in der Regel nicht wetterfest sind. Edelstahl ist die perfekte Alternative! In Industriegebieten oder Bürogebäuden kann auch auf größere Briefkästen gesetzt werden, da hier für gewöhnlich deutlich mehr Postaufkommen herrscht. Wichtige Behördenbriefe oder Pakete können problemlos vom Postboten im Kasten verwahrt werden. Zu beachten ist dabei, dass der Postbote (bzw. das Postunternehmen) die Zustimmung benötigt, die Sendungen im Briefkasten abstellen zu dürfen.

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